Am Anfang war das Licht

Der Mensch braucht ca. 1000 Watt um seine Lebensfunktionen aufrecht zu erhalten. In Ruhephasen etwas weniger, bei körperlichen Aktivitäten entsprechend mehr.

Durch die Aufnahme von Nahrung nehmen wir jedoch nur in Etwa ein Drittel dieser Energie auf. Woher kommt der Rest?

Als die ersten Astronauten in den Weltraum geschickt wurden, bekamen sie die Nahrungsenergie durch Astronautennahrung zugeführt. Als sie zur Erde zurück kamen, waren sie trotz ausreichender Nahrung müde und energielos. Man stellte fest, dass wir ungefähr ein Drittel unserer Energie aus dem Magnetfeld der Erde ziehen. Nachdem man in die Raumstationen künstliche Magnetfelder aufgebaut hatte, verschwand die Astronautenmüdigkeit.

Doch woher kommt das letzte Drittel unserer notwendigen Energie?

Durch eine bestimmte Art der Kirlian Fotografie gelang es, bestimmte Energiezentren aufzuzeigen, in die sehr viel mehr Energie einstrudelt als abgegeben wird. Diese Energiezentren decken sich mit den aus der indischen Mythologie bekannten Chakren. Es ist somit rein geistige Energie. Diese Energie wird, je nach geistigem Zugang auch kosmische Energie, Christusenergie oder auch Lichtnahrung genannt.

So ist es erklärbar, dass Yogi´s mir sehr erweitertem Bewusstsein ohne Nahrung auskommen können.

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Ich bin Reikilehrer und arbeitete in eigener Praxis für energetische Heilweisen. Heute bin ich in Pension und stelle meine Erfahrungen informativ auf meiner Homepage zur Verfügung. Da es Gottseidank noch immer Menschen gibt, die nicht immer mit PC oder Handy verbunden sind, habe ich mich entschlossen, meine Gedanken auch in Buchform zu bringen.